Publireportage Februar 2013 – FN
Seit 10 Jahren wird die Software RedLine von verschiedenen sozialpädagogischen Institutionen als professionelles Arbeitsinstrument erfolgreich genutzt. Ein Grund zum Feiern, denn gegenüber anderen Lösungen überzeugt diese Software durch etliche Vorteile. Vor zehn Jahren entwickelten vier Studenten der FHS Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit in St. Gallen die erste Version einer Software für den stationären Bereich sozialpädagogischer Institutionen. Seither wurden die Funktionen der Software entlang den Bedürfnissen der Praxis laufend weiterentwickelt und neue Module ergänzen heute die Palette der Möglichkeiten.
Mit RedLine können die Betreuungspersonen alle wichtigen Daten und Informationen zu ihren Klientinnen und Klienten zentral erfassen und für ihre Arbeit aktiv nutzen. Journaleinträge, Termine, Förderplanung und vieles mehr sind mit dieser Software jederzeit und überall verfügbar. RedLine wurde als Software entwickelt, welche sich eng an den Erfordernissen der heutigen Betreuungsarbeit orientiert.
Die Entwickler von RedLine erkannten schon früh die heutigen Möglichkeiten des Internets. Aus diesem Grund wurde die Weiterentwicklung einer lokal installierbaren Version schon bald eingestellt. Heute arbeiten alle Kundinnen und Kunden auf demselben zentralen Server. Redundante Speicherung, stündliche Sicherungen, periodische Backups und der Zugriff über eine gesicherte Internetverbindung bieten stets die Gewähr für höchstmöglichen Schutz der vertraulichen Daten. Die Kundinnen und Kunden arbeiten stets mit der neuesten Version und sparen damit Kosten für einen aufwendigen Betrieb und Unterhalt ihrer Informatik.
Die Entwickler von RedLine kennen die Anforderungen an die sozialpädagogische Arbeit aus dem eigenen direkten Praxisbezug. Dank der Nähe zu den Kundinnen und Kunden ist es ihnen möglich, rasch auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Institutionen und auf Veränderungen der äusseren Rahmenbedingungen zu reagieren. So sind beispielsweise die Erfassungsgrundlagen für die Erhebung des Individuellen Betreuungsbedarfs (IBB) gemäss den Vorgaben der IFEG SODK Ost+ standardmässig in RedLine implementiert. Dank dem individuellen Lizenzierungsmodell ist RedLine auch für kleine und mittelgrosse Institutionen eine kostengünstige und nachhaltige Investition, die sich rasch auszahlt.
Detaillierte Informationen zu RedLine finden Sie auf www.redline-software.ch. Das Entwicklerteam berät Sie gerne persönlich. Interessierte Institutionen können auch eine Livevorführung der Software vor Ort vereinbaren.