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Die Datenbank für den sozialpädagogischen Alltag

PubliReportage vom Mai 2010 – EG

Wer kennt das nicht: verloren gegangene Klientendaten, vergessene Termine, unauffindbare Adressen – bei mehreren Ansprechpersonen im sozialpädagogischen Alltag kann schon mal Konfusion herrschen. Dem will eine neu entwickelte Software abhelfen, die von Praktikern für die Praxis entwickelt wurde.

Das Problem ist bekannt: das handschriftlich erfasste Tagesjournal, das womöglich nicht mehr ganz zu entziffern ist¸ Notizen von Besprechungen und wichtigen Telefonaten im Word, Unterlagen in einer Excel-Tabelle oder PDF-Dokumente. Die Daten führen ein Eigenleben, sind mehr oder weniger ungeschützt im PC gespeichert, sind für Dritte leicht zugänglich - und beim nächsten Crash verloren. Franz Niederer, Stefan Ribler und Daniel Suter kannten die Problematik aus eigener täglicher Erfahrung in ihren Institutionen. Als Abschlussarbeit ihres Nachdiplomstudiums in Sozialinformatik an der FHS St. Gallen wollten sie deshalb nicht einfach eine Fleissübung für die Schublade absolvieren. Es sollte ein Projekt mit konkretem Nutzen werden. So entstand in einem mehrere Jahre dauernden Prozess unter Beizug von Beat Binotto (Programmierer), der ebenfalls in Ausbildung steckte, die neuartige Informatiklösung für den Alltag in der sozialpädagogischen Institution. Die neue Applikation sollte einfach und selbsterklärend und ohne grossen Aufwand anwendbar sein: CD rein - und loslegen. Doch damit waren die vier Praktiker nicht zufrieden. Viele Institutionen haben externe Wohn- oder Arbeitseinheiten, die vernetzt sein wollen.

So kamen sie zum Datacenter. Nun können sich die Nutzer von jedem PC aus in das Programm einloggen und die Daten bearbeiten oder hochladen. Der Vorteil: Die Datenbank ist von überall her via Internet zugänglich, der Datenschutz ist durch die Auslagerung der Daten und via Einloggen-Prozess gewährleistet, und es sorgt ein automatisches Backup dafür, dass keine Daten mehr verloren gehen. Via Standleitung zu einem zweiten Datacenter ist das System doppelt gesichert.

Mittlerweilen ist zum RedLine Team Stefan Ruch gestossen. Er ist Datenschutzverantwortlicher und kümmert sich um die Technik der Datacenter.

Die Lösung erlaubt bisher nicht gekannte neue Zugriffs- und Nutzungsmöglichkeiten: Die Informationen können nach verschiedenen Kriterien gefiltert und ausgewertet werden. Und die Förderplanung, welche seit dem Jahr 2001 für alle Institutionen im Behindertenbereich obligatorisch ist, kann mit dem neuen Instrument professionalisiert werden.

Die fünf Erfinder sind von ihrer Idee angefressen. So ist es zu erklären, dass alle fünf bisher ehrenamtlich daran gearbeitet, die ganzen Programme und Handbücher geschrieben und Schulungen gemacht haben.

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